Das Ancampen fand dieses Mal im Campingpark Breitenauer See im Heilbronner Land statt. Von den gemeldeten 18 Einheiten waren bereits am Sonntag schon 5 da. Nach und nach vergrößerte sich die Gruppe und am Donnerstagabend waren alle gemeldeten eingetrudelt. Alle wollten einfach mal wieder raus. Jeder wurde freudig begrüßt. Die offizielle Begrüßung fand dann am nächsten Morgen, in dem vom Campingplatz zur Verfügung gestellten Gruppenraum, statt.  Bei Getränken und Brezeln erläuterte Brigitte das vorgesehene Programm. Es war so gestaltet, dass jeder die Möglichkeit zur freien Entfaltung hatte. Am Nachmittag machte jeder sein Programm, denn schon am Abend trafen man sich wie schon zur Tradition geworden, zum Heringsessen. Für die, die keinen Fisch wollten gab es Quark. Alle ließen es sich schmecken. Der Samstag stand dann wieder zur freien Verfügung. In der Umgebung gibt es so viele Möglichkeiten, dass man sich nicht festlegen wollte. So gingen einige spazieren oder wandern, andere fuhren nach Heilbronn oder Ludwigsburg zum Schloss und Märchengarten. Der Abend stand ganz im Zeichen der Region. Der Vorstand organisierte kurzfristig ein gemeinsames traditionelles Essen der Region, Maultaschen gebraten mit Speck und Zwiebeln. Alle langten kräftig zu. Dem Essen folgte ein gemütliches Beisammensein. Der Sonntagvormittag wurde zum Ausschlafen und gemütlichem Osterfrühstück genutzt, wobei auch das kleine Geschenk vom Osterhasen sicherlich auch genutzt wurde. Um 13.00 Uhr fuhr eine größere Gruppe zum Zweiradmuseum nach Neckarsulm. Der die Gruppe begleitende Museumsführer konnte viel über die verschiedenen Fahrzeuge sowie über deren Fahrer berichten, es war spannend und interessant. Vollgestopft mit vielen Erläuterungen fuhren wir nach zwei Stunden zum Campingplatz zurück. Gerade rechtzeitig, um noch ein bisschen auszuruhen und sich anschließend zum gemeinsamen Osteressen im Restaurant zu treffen. Das griechische Restaurant am Platz war gut besucht und wurden auch von den Seebesuchern gern genutzt. Das Essen war wirklich sehr lecker und jeder (fast jeder) war zufrieden und vor allem pappsatt. In der gemütlichen Runde ergriff Brigitte die Möglichkeit in diesem Rahmen alle zu verschieden. Es waren wieder ein paar schöne Tage mit vielen Gesprächen und Geselligkeit. Auch die beiden Gastfamilien, waren angetan vom Zusammengehörigkeitsgefühl im Verein, so dass sie sich entschlossen, weiter dabei zu bleiben und Mitglieder im Club zu werden, was uns natürlich besonders freute.